Die Architekturfotografie portraitiert das Bauwerk aus der Sicht des Architekten. Das Ziel ist es die Wirkung des Raums, die Bezüge zur Umgebung und die Materialität der Oberflächen zu ergründen. Sorgfältige Bildkomposition, farbtreue Wiedergabe der Materialien und Berücksichtigung des Tageslichts sind notwendig, um dieses Ziel zu erreichen. Eine vorgängige Absprache mit dem Entwurfsarchitekten sind dafür von grossem Vorteil.

Die Immobilienfotografie richtet sich nach den Bedürfnissen des zukünftigen Nutzers des Bauwerks, seien es KäuferInnen oder ein MieterInnen. Diese Form der Fotografie unterstützt die MaklerIn oder VermarkterIn. Auch diese Aufnahmen sind fotografisch hochwertig.

Eine Sinnvolle Erweiterung der Sicht auf ein Gebäude ist die Vogelperspektive. Dies ist heute mit Drohnen eine erschwingliche Möglichkeit die ich auch anbiete.

Bei grossen Bauwerken kann es sinnvoll sein den Baufortschritt in regelmässigen Abständen mit hochwertigen Bildern zu dokumentieren.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass während eines Projektes Tausende Bilder von technischen Details gemacht werden, jedoch selten vom Fortschritt des Baus aus externer Perspektive für die Verwendung in Geschäftsberichten, Imagebroschüren und Social Media.

Mit sphärischen Panoramaaufnahmen (auch Kugelpanoramen genannt) können attraktive Innenräume beeindruckend in Szene gesetzt werden. Auch sind virtuelle Rundgänge mit dieser Methode möglich.

Einige Beispiele aus Kantonsparlamenten finden Sie hier: